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Sie zuletzt in meiner kranken Armbeuge, ein sich ausbreitendes Terrain mit nur einem Aus- gang, eine Nachbildung des Ausmaßes eines langen gegenseitigen Erkundens für immer: flüs- tern wir von Zeit und von Farben, von Musik und vom Atmen, was uns trübt und mich ab jetzt definiert: der Atem wie eine Linse einer unaufhaltsam endenden Wiederholung, letzte schüttelnde Geräusche. Und wenn sie vor mir liegt und ich in einer Übersprunghandlung Augen und Ohren schließe, wo alles meine Wahrnehmung überschwemmt: überschwemmt und dann erstickt: ein Sinuston im Kopf, steril und leer und böse: eine Gnadenlosigkeit, die auch Luft zu Stein schlägt, dann die Nadel, die Nadel.